Anna Benning

Allgemeines

Nachname:
Benning
Vorname:
Anna
Geburtsdatum:
04.02.1892
Geburtsort:
Borken
Beruf des Vaters:
Benning, Theodor: Kaufmann

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
Lyzeum, Oberlyzeum und Seminarklasse in Münster
Realgymnasiale Reifeprüfung im August 1914 bestanden, ebenfalls in Münster
Ärztliche Vorprüfung im Februar 1917 bestanden
Zwei Semester an der Universität in München, drei Semester an der Universität in Marburg
Praktikum an der medizinischen Poliklinik in Marburg, der inneren medizinischen Klinik in München und der Frauenheilstätte Auguste-Victoria Stift in Lippspringe
Ärztliche Prüfung im Januar/ Februar 1920 bestanden
Promotion an der Universität Marburg 1924
Ort der Promotion:
Marburg
Datum der Promotion:
21.07.1924
Datum der Approbation:
Mai.1921

Beruf

Fachbezeichnung:
Fachärztin für Lungenkrankheiten
Art der Tätigkeit:
Medizinalpraktikantin im Landkrankenhaus Coburg und an der Frauenheilstätte der Thüringischen LVA in Römhild (wann?)
Assistenzärztin an der Frauenheilstätte Römhild, Tuberkulosefürsorgestelle der LVA Berlin und der Frauenheilstätte Auguste- Victoria-Stift in Lippspringe (wann?)
Volontärärztin an der Landesfrauenklinik und Hebammenlehranstalt in Paderborn (wann?)
zugelassene Kassenärztin in Recklinghausen (vor 1932)

Kommentar zur Tätigkeit:
Ende 1921 nahm sie an einem sozialhygienischen Kurs in Berlin-Charlottenburg teil
Tätigkeitsorte:
Berlin
Lippspringe
Coburg
Römhild
Paderborn
1926-1929: Recklinghausen. (RMK 1926. RMK 1929)
1933: Recklinghausen, Wikkingstr. 19 (RMK 1933)
1937: Recklinghausen, Löhrhofstr. 10 (RMK 1937)
Haupttätigkeitsort:
Recklinghausen

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
Auszug der Dissertation in: Jahrbuch d. med. Fak. Marburg. 1923-24. I. S.97-100
Archivalien
RMK 1926. RMK 1929. RMK 1933. RMK 1937.

Eigene Publikationen

Publikationen:
Beeinflussung der Prognose der Lungentuberkulose durch vorangegangene sogenannte skrophulöse Erkrankungen der Drüsen, der Knochen u.s.f.. Marburg, Med. Diss. v. 21. Juli 1924
Deskriptoren:
Approbation in Weimarer Republik