Martha Bardach

Allgemeines

Nachname:
Bardach
Vorname:
Martha

Ausbildung

Ort der Promotion:
München
Datum der Promotion:
1918
Datum der Approbation:
1919

Beruf

Fachbezeichnung:
Kinderärztin
Kommentar zur Tätigkeit:
1917 war Martha Bardach Koassistentin an der Pädiatrischen Poliklinik München unter der Leitung vonm Erich Benjamin
Tätigkeitsorte:
Elberfeld, dort:
Königstr. 7 (1929, 1931)
Haupttätigkeitsort:
Elberfeld
Mitgliedschaften:
BdÄ (ab 1931)

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
RMK 1929
Ärztin 8(1931), 227
Waigand, Beate: Antisemitismus auf Abruf: das Deutsche Ärzteblatt und die jüdischen Mediziner 1918 - 1933. Frankfurt am Main u. a. 2001, S. 190
Oechsle, Susanne: Erich Benjamin (1880 - 1943). Hamburg 2006, s. 72, 220)

Eigene Publikationen

Publikationen:
Methodisches zur Herstellung von Milchmischungen. Experimentelle Untersuchungen. München, Diss. Med. v. 1918 sowie Zschr. f. Kinderhk. Bd. 18, 1918
u. Otto Lade: Pharmakologische Prüfung des vegetativen Nervensystems bei keuchhustenkranken Kindern. Mschr. f. Kinderhk. 18(1920), 293 - 327, zit. nach: Zbl. für die ges. Kinderhk. 9(1920)
Stern, Georg: Ueber Keuchhustenserum. Erwiderung auf die Veröfentlichung von Dr. Martha Bardach in Nr. 30. (Dtsch. med. Wschr. 47(1921), H. 32, 935)
Elf Jahre Diphterie an der Infektionsklinik derstädtichen Krankenanstalten zu Düsseldorf. Zeitschrift für Hygiene u. Infektionskrankheiten 91(1921) 422 - 439, zit. nach www.springerlink.com/content/jg47n1r418r4wg01/ v. 26.06.2009)
Über die Suspensionsstabilität der Blutkörperchen im Kindesalter. (Archiv für Kinderhk. 70(1922), 114 - 122)
Systematisierte Naevusbildungen bei einem eineiigen Zwillingspaar. Ein Beitrag zur Naevusätiologie. (Zschr. f. Kinderhk. 39(1925), 551 - 552, zit. nach:Zbl. für die ges. Kinderhk. 19(1926), 491)
Die Frauenberufstätigkeit und ihre Wirkung in der Volkswirtschaft. Zu dem gleichbetitelten Aufsatz von San-Rat. Krecker in Nr. 30 d. Bl. (Dtsch. Ärztebl. 59(1930), 422 - 424)
Deskriptoren:
Approbation in Weimarer Republik
BDÄ (Bund Deutscher Ärztinnen)