Minna Popken, geb. Engelbrecht

Allgemeines

Nachname:
Popken
Geburtsname:
Engelbrecht
Vorname:
Minna
Geburtsdatum:
1866
Geburtsort:
Bremen
Sterbedatum:
19.08.1939
Ehemann:
Heinrich Popken
Kommentar zum Ehemann:
(Weinhändler), Heirat am 11.9.1886, 1899 Scheidung

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
Medizinstudium in Zürich (Immatrikulation Uni Zürich WS 1998/ab mit Zeugnis 27.2.1903)

Beruf

Art der Tätigkeit:
Ärztin, Gründerin und bis 1925 Leiterin der Kuranstalt Ländli in Oberägeri
ab Mai 1926 Leiterin des Erholungsheimes zur Abendsonne in Schöneberg
Tätigkeitsorte:
bis 1925 Oberägeri
ab 1926 Schönenberg
Haupttätigkeitsort:


Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
Staatsarchiv Zürich/WebSeite Uni Zürich: http://rektorat.unizh.ch/matrikel/hintro.htm
Bruns, Hans: Minna Popken; eine Ärztin unter Christus; nach ihrer Selbstbiographie zusammengestellt. Giessen ca. 1953 (= Zeugen des gegenwärtigen Gottes. Bd. 55/56)
Hilde Lorch: Minna Popken: eine christliche Ärztin. Stuttgart 1954 (= Unsere geistlichen Ahnen. H. 24)
Stucki, alfred: Minna Popken: eine tapfere Jüngerin Jesu Christi. Mit Bildbeil. 2. Aufl. Basel 1957
Minna Popken zum Gedächtnis, gest. 19.Aug. 1939. Berlin 1939

Eigene Publikationen

Autobiographie:
Im Kampf um die Welt des Lichtes: Lebenserinnerungen und Bekenntnisse. Berlin 1939
Unter dem siegenden Licht. Lebenserinnerungen und Zeugnisse. Berlin 1939 (= Bd. 2 der Autobiographie: Im Kampf um die Welt des Lichtes)
Publikationen:
Um Wahrheit und Wirklichkeit. 4. Aufl., Berlin 1940
Vom Herzog unserer Seligkeit. Berlin 1941
Lasst uns Schatzgräber sein in der Nachfolge Jesu. Berlin 1940
Deskriptoren:
Approbation im Kaiserreich
nur Schweizerische Approbation