Paula Wack

Allgemeines

Nachname:
Wack
Vorname:
Paula
Geburtsdatum:
16.11.1881
Geburtsort:
Edesheim (Rheinpfalz)
Konfession:
katholisch
Beruf des Vaters:
Weingutsbesitzer
Sonstiges:
Eltern: Fritz Wack und Antonie Wack, geb. Hammer

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
Besuch der Volksschule zu Edesheim
Besuch einer höheren Mädchenschule und des Internats des Urssulinenklosters Ahrweiler in der Rheiprovinz
Mai 1901 Examen für Lehrerinnen vor dem Kgl. Provinzialschulkollegium zu Koblenz
Herbst 1908 Reifezeugnis am Kgl. Wittelsbacher Gymnasium zu München
Medizinstudium: Marburg (WiSe 1908/09, WiSe 1911/12), München, Kiel und Marburg
Physikum März 1911 zu Marburg, med. Staatsexamen März 1914.
Ort des Staatsexamens:
Marburg
Datum des Staatsexamens:
März.1914
Ort der Promotion:
Marburg
Datum der Promotion:
1914
Datum der Approbation:
13.08.1914

Beruf

Art der Tätigkeit:
1919-1937 niedergelassene Ärztin in München
um 1953 niedergelassene praktische Ärztin
Tätigkeitsorte:
1919-1953: München, dort:
Bürkleinstr. 7 (RMK 1926/27ff- 1937), danach
Thierschplatz 8
Haupttätigkeitsort:
München
Mitgliedschaften:
BdÄ (1928)

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
Lebenslauf (Diss.)
MK 1919, RMK 1926/27, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937
Mschr. Dtsch. Ärztinnen 4(1928), S. 72
Ganss, Entwicklung des Frauenstudiums. 1983, S. 58/59
Münchner Handbuch des Arztes, Klinikers und Apothekers. Berlin: ca. 1953, S. 154

Eigene Publikationen

Publikationen:
Über Leukocytenbefunde bei Miliartuberkulose und ihre diagnostische Bedeutung. Marburg, Diss. Med. v. 1914
Zum Kampf um das Recht des Ungeborenen. In: § 218. Eine sachliche Aussprache. In: (Der freie Dienst. Beihefte zu "Kommende Gemeinde"., Hrsg. J.W. Hauer, Tübingen: Leipzig: Hirschfeld 1931, 1. Heft, S. 79-85)
u. Maria Monheim: Vorschlag zur Errichtung eines Mütterhilfsamtes. (Ärztin 9(1933), 188-190)
Deskriptoren:
BDÄ (Bund Deutscher Ärztinnen)
§ 218
Abitur
Vorberuf
Approbation im Kaiserreich