Margarethe Amalie Thiessen, geb. Genck

Allgemeines

Nachname:
Thiessen
Geburtsname:
Genck
Vorname:
Margarethe Amalie
Geburtsdatum:
01.04.1893
Geburtsort:
Barmen
Konfession:
evangelisch
Beruf des Vaters:
Fabrikbesitzer
Ehemann:
Thiessen...
Kommentar zum Ehemann:
Eheschließung nach 1923.
Kinder:
2
Sonstiges:
Vater: Rudolph Genck

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
Besuch der Höheren Mädchenschule in Barmen
ab Ostern 1907 Besuch der privaten Realgymnasialkurse für Mädchen in Elberfeld. Ostern 1911 Abitur am Realgymnasium in Remscheid. Medizinstudium (seit Michaelis 1911): Bonn (2), Greifswald (3), München (1), Greifswald (2), Leipzig (1), Greifswald (1). Februar 1914 ärztliche Vorprüfung in Greifswald, Staatsexamen 30.10.1916 in Greifswald. Medizinalpraktikantin an der Medizinischen Klinik in Greifswald u. innere Abt. der Städt. Krankenanstalten zu Elberfeld
Ort des Staatsexamens:
Greifswald
Datum des Staatsexamens:
30.10.1916
Ort der Promotion:
Greifswald
Datum der Promotion:
1918
Datum der Approbation:
06.12.1917

Beruf

Fachbezeichnung:
Kinderärztin, Chirurgin (1939)
Art der Tätigkeit:
1919 Tätigkeit in Kinderkrankenhaus Berlin
1923 Tätigkeit im Kinderklinik Göttingen
1937 ohne Praxis in Berlin
Tätigkeitsorte:
1919: Berlin, dort: Kinderkrankenhaus
1923: Göttingen
1937-45: Berlin, dort:
Faradayweg 8 (ohne Praxis)(RMK 1937)
Haupttätigkeitsort:
Berlin
Göttingen

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
Lebenslauf (Diss.)
Münch. med. Wschr. 65 (1918), S. 1114
MK 1919, RMK 1937
Archivalien

Eigene Publikationen

Publikationen:
Ueber das Vorkommen und die Bedeutung doppelbrechender Substanzen im Harn. Greifswald, Diss. Med. v. 1918
Ueber die kindliche Xerophthalmie (Xerosis und Keratomalazie). (Mschr. Kinderhk. 24. Bd. H.3) (Münch. med. Wschr. 70 (1923), S. 344
u. Kurt Blühdorn: Der Kalkspiegel des Blutes und Lumbalpunktates bei tödlich verlaufenden Krankheiten des Säuglings- und Kindesalters. (Kinderklinik Göttingen) (Jahrb.Kinderhk. Bd. 102, 1923) (Münch. med. Wschr. 70 (1923), S. 1282)
Deskriptoren:
Abitur
Approbation im Kaiserreich