Sie hatte eine Schwester und einen Bruder. Ihr Bruder war Walther Stennes (1895-1989), der Anführer der Berliner SA-Meuterei, die sich gegen den Führungsanspruch der SS richtete.
Ausbildung
Ausbildung und Schule:
Besuch der Studienanstalt der gymnasialen Richtung in Köln, hier am 13. März 1912 das Reifeexamen bestanden Medizinstudium in Bonn, Berlin und Kiel, hier im Herbst 1914 die ärztliche Vorprüfung abgelegt Fortsetzung des Studiums in Göttingen und Heidelberg, hier im Frühjahr 1917 das Staatsexamen bestanden die erste Hälfte des praktischen Jahres in Göttingen absolviert, die zweite Hälfte beabsichtigte Stennes am städtischen Krankenhaus in Nürnberg zu verbringen
Lebenslauf (Diss.) RMK 1926/27, 1928, 1929, 1931, 1933, 1935 Dtsches. Ärztebl. 65 (1935), Nr. 47 v. 23.11., S. III Drage, Charles: Als Hitler nach Canossa ging: Biographie d. Walther Stennes. Berlin 1982, S. 20, 52, 162
Eigene Publikationen
Publikationen:
Über das Absterben der Frucht bei vorliegender Nabelschnur und stehender Blase. Göttingen, Diss. Med. v. 1918