Besuch der Volksschule in Remscheid bis zu ihrem 14. Lebensjahre, anschließend Wechsel auf die Höhere Mädchenschule in Kaiserswerth, später auf das Lehrerinnenseminar in Koblenz Ostern 1902 in Koblenz die Lehrerinnenprüfung abgelegt, danach einige Jahre tätig im preußischen Schuldienst Herbst 1911 am Realgymnasium in Langenberg das Abiturientenexamen abgelegt, anschließend Medizinstudium von Herbst 1911 bis Herbst 1906 in Freiburg i.Br., hier im November 1916 das med. Staatsexamen bestanden
Ort des Staatsexamens:
Freiburg i. Br.
Datum des Staatsexamens:
November.1916
Ort der Promotion:
Freiburg i. Br.
Datum der Promotion:
1917
Datum der Approbation:
1917
Beruf
Fachbezeichnung:
Lungenärztin (RMK 1935)
Art der Tätigkeit:
1926/27, 1929 niedergelassene Ärztin 1931 Assistenzärztin an der Lungenheilanstalt Lostau 1933, 1935 niedergelassene Ärztin 1937, 1938 keine Praxis
Tätigkeitsorte:
1926/27, 1929 Groß-Sottrum/Regbez. Stade 1931 Lostau/Bez. Magdeburg 1933 Finneck b. Rastenburg 1933, 1935 Weende/Lkreis Göttingen (heute Stadt Gö.!) 1937 Bautzen 1938 Bad Nauheim
Haupttätigkeitsort:
Groß-Sottrum Weende (Lkr. Göttingen)
Veränderungen nach 1933:
1937 in Bautzen ohne eigene Praxis
Mitgliedschaften:
Hartmannbund (1933) BdÄ (Eintritt August 1933)
Literatur
Quellen und Sekundärlitertur
Quellen:
Lebenslauf (Diss.) RMK 1926/27, 1929, 1931, 1933, 1935, 193 RMK 1937, Nachtrag 2 v. Okt. 1938. Leipzig 1938, S. 200 Dtsch. Ärzteblatt 63 (1933), S. 243 Ärztin 9(1933), 196 RAR der KV Berlin
Eigene Publikationen
Publikationen:
Über subcutane Nierenrupturen. Freiburg, Diss. Med. v. 1917
Deskriptoren:
Abitur Approbation im Kaiserreich Vorberuf BDÄ (Bund Deutscher Ärztinnen)