Im Lebenslauf ihrer Dissertation erwähnt C.P. eine vierjährige Ehe.
Ehemann:
Philipsen
Ausbildung
Ausbildung und Schule:
Besuch der Töchterschule in Stuhm, anschließend Pensionat in Naumburg a.d.Saale. 8 Jahre Dienstzeit als Johanniterschwester. 2 Jahre private Vorbereitung auf die Reifeprüfung. 7.9.1905 Reifeprüfung als Extranerin am humanistischen Gymnasium in Danzig. Medizinstudium vom Oktober 1905 bis Mai 1911 in Marburg und München. Staatsexamen am 15.5.1911. Danach Medizinalpraktikantin und Volontärärztin am Pathologischen Institut in Marburg für 4 Monate, dann an der Prosektur des Städt. Krankenhauses München-Schwabing für 1 1/4 Jahr, danach an der Universitätsfrauenklinik und -Poliklinik in München. Vom 10.12.1914 im Etappengebiet in Österr.-Schlesien und Galizien als Ärztin in den Militär-Infektionsanstalten tätig in Przemysl, Garnisonsspital III.
Ort des Staatsexamens:
Marburg
Datum des Staatsexamens:
15.05.1911
Ort der Promotion:
München
Datum der Promotion:
1914
Datum der Approbation:
1914
Beruf
Art der Tätigkeit:
ab ca. Mai/Juni 1911 Medizinalpraktikantin und Volontärassistentin am Pathologischen Institut in Marburg (vier Monate) eineinvierteljahr Tätigkeit an der Prosektur des Städt. Kreiskrankenhaus München-Schwabing dann Tätigkeit an der Universitäts-Frauenklinik und Poliklinik München ab 10.12.1914 Ärztin im Etappengebiet in Österr.-Schlesien und Galizien an den Militär-Infektionsanstalten, danach am Garnisonshospital III. in Przemysl.
Tätigkeitsorte:
ca. Mitte 1911: Marburg Herbst 1911 - 1914: München-Schwabing Dez. 1914: Österr. - Schlesien und Galizien
Haupttätigkeitsort:
Literatur
Quellen und Sekundärlitertur
Quellen:
Münch. med. Wschr.(1916), Bd. 1, S. 609 Ganss, Erika, Diss. med. 1983, Entwicklung des Frauenstudiums, S. 58 Lebenslauf (Diss.)
Eigene Publikationen
Publikationen:
Beobachtungen über Vital-Doppelfärbung mit Pyrrholblau und Lithion-Karmin an Mäusen und Ratten. München, Diss. Med. v. 1914
Deskriptoren:
Einsatz im 1. Weltkrieg Abitur Vorberuf Approbation im Kaiserreich