im Reichsarztregister der KV Berlin wird ihr Familienstand mit "geschieden" angegeben
Beruf des Vaters:
Gutsbesitzer
Sonstiges:
Vater: Gerd Oeltjen
Ausbildung
Ausbildung und Schule:
Besuch der Sickenbergerschen Gymnasialkurse in München, dann Privatunterricht, Februar 1909 Abiturientenexamen am humanistischen Gymnasium Georgianum zu Hildburghausen Studium der Naturwissenschaften in Wien und München ab Sommersemester 1911 Medizinstudium in München, dort 27.2.1913 Physikum, 01.03.1916 Staatsexamen in München 1.4.1916 Aushilfsassistentin an der Kgl. Universitäts-Frauenklinik in München.
Ort des Staatsexamens:
München
Datum des Staatsexamens:
01.03.1916
Ort der Promotion:
München
Datum der Promotion:
1916
Datum der Approbation:
31.03.1917
Beruf
Fachbezeichnung:
Fachärztin für Röntgendiagnostik und - therapie
Art der Tätigkeit:
1916 Hilfsassistentin an der Kgl. Universitäts-Frauenklinik zu München 1926/27 - 1931 Fachärztin für Röntgendiagnostik und -Therapie in Wiesbaden 1933 -1937 Fachärztin f. Röntgendiagn. in Dresden
Kommentar zur Tätigkeit:
Vortrag in der Sitzung der medizinischen Gesellschaft der Oberlausitz am 15.03.1936: "Radiumbehandlung bösartiger Geschwülste"
Tätigkeitsorte:
1916 München 1926/27 - 1931 Wiesbaden, Wilhelmstr. 60 1933 - 1935 Dresden, Bürgerwiese 25 1937 Dresden, Prager Str. 49
Haupttätigkeitsort:
Wiesbaden Dresden
Literatur
Quellen und Sekundärlitertur
Quellen:
Lebenslauf (Diss.) RMK 1926/27, 1928, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937 Münch. med. Wschr. 83 (1936), S. 1446 RAR der KV Berlin
Eigene Publikationen
Publikationen:
Heilungserfolge bei totalexstirpation von Uteruscarcinomen. München, Diss. Med. v. 1916