Sohn (18.06.1922 - 1942), Tochter Frau Dr.med. Lieselotte Weyer, geb. Loebner
Sonstiges:
Eltern: Ludwig Wreschner und Marie, geb, Hesse
Ausbildung
Ausbildung und Schule:
Ostern 1910 Reifeprüfung am Luisenstädtischen Realgymnasium zu Berlin als Externe Medizinstudium: Tübingen (3), Bonn (2), dort August 1912 ärztliche Vorprüfung Berlin (2) Jena (2), Breslau (2), Tübingen (1), Staatsexamen am 22.6.1916 in Tübingen Medizinalpraktikantin an der medizinischenUniversaitätspoliklinik zu Tübingen unter Prof. Naegeli
Ort des Staatsexamens:
Tübingen
Datum des Staatsexamens:
22.06.1916
Ort der Promotion:
Tübingen
Datum der Promotion:
21.08.1918
Datum der Approbation:
15.08.1917
Beruf
Art der Tätigkeit:
Ab 1.10.1917 Hilfsassistentin am anatomischen Institut in Tübingen unter Prof. Dr. Heidenhain ca. 1926-1929 niedergelassene Ärztin in Berlin ca. 1931-1937 niedergelassene Ärztin in Königsberg, 1937 ohne Praxis 1937/38 Ärztin in Hannover, ohne Praxis ab 1947 niedergelassene praktische Ärztin
Kommentar zur Tätigkeit:
1936 Examen als "Meisterin für Hauswirtschaft" Mädchengewerbeschule Königsberg
In der Reichsarztkartei der KV Berlin wird sie als "Mischling I. Grades" stigmatisiert 1952 ist sie im Ärzteverzeichnis für Hannover nicht verzeichnet.
Mitgliedschaften:
BdÄ (ab 1931) nach 1945 einige Jahre Vorsitzende des Akademikerinnenbundes der Gruppe Hannover
Literatur
Quellen und Sekundärlitertur
Quellen:
Lebenslauf (Diss.) Jahresverzeichnis der an den Deutschen Universitäten erschienenen Schriften, Tübingen, 1918, S.226 RMK 1926/27, 1928, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937 RMK 1937, Nachtrag 2 v. Oktober 1938. Keipzig 1938, S. 70 Ärztin 10/ 1975
Eigene Publikationen
Publikationen:
Untersuchungen über das Blutserum bei Carcinom. Tübingen, Diss. Med. v. 1918
Deskriptoren:
Approbation im Kaiserreich BDÄ (Bund Deutscher Ärztinnen)