Karolina Kübler

Allgemeines

Nachname:
Kübler
Vorname:
Karolina
Geburtsdatum:
01.11.1890
Geburtsort:
München-Forstenried
Sterbedatum:
11.04.1975
Sterbeort:
München
Konfession:
katholisch
Beruf des Vaters:
Arzt
Sonstiges:
Vater: Wilhelm Kübler, bereits zum Zeitpunkt der Dissertation verstorben
Mutter: Rosina Kübler, geb. Braun

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
1899-1906 Besuch des Institutes der Englischen Fräulein in Nymphenburg
1907-1911 Teilnahme an den Privatgymnasialkursen für Mädchen in München
anschließend Medizinstudium in München
dort Tentamen physikum 1914, 1916/17 Staatsexamen
15.07.1917-15.01.1918 Medizinalpraktikum an der Münchener Universitätsfrauenklinik
Ort des Staatsexamens:
München
Datum des Staatsexamens:
1914
Ort der Promotion:
München
Datum der Promotion:
1918
Datum der Approbation:
23.07.1918

Beruf

Art der Tätigkeit:
1918 Ärztin an der inneren Abteilung des städtischen Krankenhauses in Augsburg, Ärztin am städtischen Krankenhause in Harburg/Elbe
1926/27 niedergelassene Ärztin
1935 Assistenzärztin am Universitätskrankenhaus f. Pathologie
1937 keine Praxis
bis 1941 ohne Tätigkeit
15.06.41 Assistenzärztin im Sanatorium Herzoghöhe
02.11.1941-1945 Ärztin am staatlichen Gesundheitsamt Landshut
Tätigkeitsorte:
1918 Augsburg, Harburg
1926/27 Isny/Württemberg
1935, 1937 München 49, Unterdill 4, danach: Forstenried
1941 Herzoghöhe
1941 Landshut
Haupttätigkeitsort:
München
Veränderungen nach 1933:
Anwärterin NSD-Ärztebund (RÄK 1945)
1937 bis 1941 ohne Tätigkeit, 15.06.41 Assistenzärztin im Sanatorium Herzoghöhe, 02.11.1941 Ärztin am staatlichen Gesundheitsamt Landshut
Mitgliedschaften:
Anwärterin für den NSD-Ärztebund

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
RMK 1926/27, 1935, 1937
Lebenslauf (Diss.)
Hochschulschriftenverz. der HU Berlin
Archivalien

Eigene Publikationen

Publikationen:
Statistisches über 234 Fälle von Placenta praevia aus der Münchner Universitäts-Frauenklinik (01.10.1907 - 30.09.1917). München, Diss. Med. v. 1918
Deskriptoren:
NS-Ärztebund
Irrenanstalt
Öff. Gesundheitswesen
Approbation im Kaiserreich
Abitur