Hanna Efler

Allgemeines

Nachname:
Efler
Vorname:
Hanna
Geburtsdatum:
05.02.1888
Geburtsort:
Schweidnitz (Schlesien)
Sterbedatum:
29.06.1965
Sterbeort:
Schwerin
Konfession:
evangelisch
Beruf des Vaters:
Oberrealschullehrer
Sonstiges:
Vater: Karl Efler
Mutter: Bertha, verstorben am 11.05.1938 in Schwerin
Schwester Margarete, geb. am 15.04.1893, gest. am 13.08.1975, Studienrätin, wohnte mit ihr zusammen in ihrem Haus in der Körnerstr. 17

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
Abitur 1908 am Realgymnasium am Zwinger in Breslau
Medizinstudium in Breslau
Staatsexamen Mai 1913 in Breslau
praktisches Jahr in Breslau am Allerheiligenhospital und in Berlin am Kaiser- und Kaiserin Friedrich Kinderkrankenhaus
Approbation Juni 1914
Ort des Staatsexamens:
Breslau
Datum des Staatsexamens:
Mai.1913
Ort der Promotion:
Breslau
Datum der Promotion:
1916
Datum der Approbation:
06.1914

Beruf

Fachbezeichnung:
Gynäkologin (RMK 1926/27)
Kinderärztin (RMK 1926/27)
Art der Tätigkeit:
1914-15 Assistenzärztin am Wöchnerinnenheim am Urban in Berlin, an der Universitätsfrauenklinik zu Erlangen und der Frauenklinik zu Danzig
Okt. 1915 Assistenzärztin am neuen städt. Krankenhaus zu Chemnitz
1917-35 niedergelassene Ärztin in Schwerin
1937 in Warnemünde
1939-1960 niedergelassen in Schwerin
Tätigkeitsorte:
1914-15: Berlin, Erlangen, Danzig (1915)
1915: Chemnitz
1919-35: Schwerin, Elisabethstr. 17 (RMK 1933, 1935)
1937-1938: Warnemünde, Am Leuchtturm 1 (RMK 1937)
1939-60 Schwerin, dort:
Körnerstr. 17 (1939-1960)
Haupttätigkeitsort:
Schwerin
Warnemünde

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
Lebenslauf (Diss.)
MK 1919, 1926/27, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937
RMK 1937, Nachtrag 1 v. Febr. 1938. Leipzig 1938, S. 195
Archivalien
Willgroth, Gustav: Die Mecklenburgischen Aerzte. Schwerin 1929, S. 399-400

Eigene Publikationen

Publikationen:
Das klinische Verhalten der Ovarialfibrome nach den Fällen der Breslauer Frauenklinik von 1893-1913. Breslau, Diss. Med. v. 1916
Deskriptoren:
Approbation im Kaiserreich