Arzt, Berlin (RMK 1926/27), Appr. 1916, Vertrauensarzt der Allianz-Lebensversicherung A.G. (RMK 1933), nach ihm wurde das Schultz-Charlton-Phänomen benant
Kinder:
2
Ausbildung
Ort der Promotion:
Berlin
Datum der Promotion:
1917
Datum der Approbation:
01.01.1917
Beruf
Art der Tätigkeit:
1926/27, 1929 bis 1935 niedergelassene Ärztin in Berlin 1937 ohne Praxis ohne Tätigkeit (RÄK 1945)
Betroffen von Nürnberger Rassegesetzen ("Mischling ersten Grades"). Ihr Schicksal ist nicht bekannt. Ihr Ehemann war kein Jude, vielleicht war sie dadurch geschützt
Mitgliedschaften:
BdÄ
Literatur
Quellen und Sekundärlitertur
Quellen:
MK 1919, RMK 1926/27, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937 Archivalien Verzeichnis jüdischer Ärzte in der Reichshauptstadt, 1937
Eigene Publikationen
Publikationen:
Ein Fall von Sehnentransplantation bei irreparabler Radiallähmung nach Schußverletzung. Berlin, Diss.Med. v. 1917
Deskriptoren:
jüdische Abstammung Approbation im Kaiserreich BDÄ (Bund Deutscher Ärztinnen)