Ausbildung
Ausbildung und Schule:
Besuch der Töchterschule zu Berlin, 1905 Lehrerinnenexamen für höhere Schulen auf dem Königlichen Seminar zu Berlin
Ostern 1910 Abiturientenexamen am Mädchenrealgymansium zu Hannover
Medizinstudium: Heidelberg (4), München (3), Berlin (5)
Klinische Semester am Krkhs. links der Isar bei Herrn Geheimrat v. Müller in München, mehrere Mon. bei Herrn Prof. Dr. Bendix an der Säuglingsklinik und bei Herrn Geheimrat Lesser an der Hautklinik, 4 Sem. im Lichtinstitut.
Staatsexamen Mai 1917 in Berlin.
Medizinalpraktikum am Stadtkrankenhaus in Zittau
Ort des Staatsexamens:
Berlin
Datum des Staatsexamens:
Mai.1917
Ort der Promotion:
Berlin
Datum der Promotion:
23.11.1918
Datum der Approbation:
04.06.1918
Beruf
Fachbezeichnung:
Gynäkologin, Kinderärztin (RMK 1931)
Art der Tätigkeit:
Mai 1918 Assistentin an der Universitäts-Frauenklinik zu Berlin
1926/27, 1929, 1931, 1937 niedergelassene Kassenärztin in Zittau
1937 niedergelassene Kassenärztin in Pforzheim
Kommentar zur Tätigkeit:
Niedergelassen als prakt. Ärztin 7.9.1920 (wo?)
Tätigkeitsorte:
1926/27, 1929, 1931- 1937 Zittau, dort:
Töpferberg 16 (1933)
1937 Pforzheim, Bernhardstr. 1, danach Durlacher Str. 47
Haupttätigkeitsort:
Zittau
Veränderungen nach 1933:
Mitglied der NSDAP, NS- Ärztebund
zugelassen am Amt für Volksgesundheit (RÄK 1945)
Mitgliedschaften:
NSDAP
NS-Ärztebund
BdÄ (ab 1933)
Literatur
Quellen und Sekundärlitertur
Quellen:
Lebenslauf (Diss.)
RMK 1926/27, 1929, 1931, 1937
Jahresverz. d. a.d. Dtsch. Hochschulen ersch. Schriften 1919, S. 143
Archivalien
Eigene Publikationen
Publikationen:
Das Blutbild unter Radium- und Röntgenstrahlen. Berlin, Diss.Med. v. 23.11.1918
Deskriptoren:
Approbation im Kaiserreich
BDÄ (Bund Deutscher Ärztinnen)
NS-Ärztebund
NS-Gesundheitsdienst (o.ä.)
NSDAP