Hella (Helene) Blanckertz

Allgemeines

Nachname:
Blanckertz
Vorname:
Hella (Helene)
Geburtsdatum:
28.10.1879
Geburtsort:
Düsseldorf
Sterbedatum:
30.11.1953
Kommentar zu den Lebensdaten:
Auch mögliche Vornamen: Laura Helena, Nachname auch "Blankertz" (Zschrft f. Krankenanstalten a.a.0.)
Konfession:
evangelisch
Beruf des Vaters:
Fabrikbesitzer

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
Besuch der höheren Töchterschule in Düsseldorf
private Vorbereitung auf das Abitur
1910 (Ostern) Abitur
Studium: Medizinstudium in Heidelberg bis zum Physikum, danach Studium in Bonn
1,5 Jahre Hilfsassistentin an der Universitäts-Augenklinik in Bonn
1916 (Dezember) Staatsexamen in Bonn
Ort des Staatsexamens:
Bonn
Datum des Staatsexamens:
Dezember.1916
Ort der Promotion:
Bonn
Datum der Promotion:
1918
Ort der Approbation:
Bonn
Datum der Approbation:
26.02.1918

Beruf

Fachbezeichnung:
Fachärztin für Psychatrie, Geisteskranke, Gemütskranke, Irrenkranke (RMK 1933, 1935, 1937)
Anerkennung als Fachärztin 25.01.1928
Art der Tätigkeit:
1919 Assistenzärztin in der psych. Klinik in Freiburg i. Br.
01.10.1924 - 24.01.1928 Volontärärztin Heilanstalt Winnenden
25.01.1928 - 1941 Ass. Ärztin an der Heilanstalt Winnenden
ab 03.03.1941 - 1947 Oberärztin an der Heilanstalt Winnenden

Kommentar zur Tätigkeit:
Anerkennung als Fachärztin für Psychiatrie v. 25.01.1928
Tätigkeitsorte:
1024 - 1947 Winnenthal/Post Winnenden
Haupttätigkeitsort:
Winnenthal/Post Winnenden
Veränderungen nach 1933:
Mitglied der NSDAP ab 1941
Allg. SS 1941-1945
Mitgliedschaften:
BdÄ (ab 1927)
NSDAP (1941-1945)
Allg. SS (1941-1945)

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
Lebenslauf (Diss.)
RMK 1928, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937
Zeitschrift für Krankenanstalten 15(1919), S. 31
Jahresverzeichnis der deutschen Hochschulschriften 1918
Archivalien
Vjschr. Dtsch. Ärztinnen 1927, S. 63

Eigene Publikationen

Publikationen:
Die experimentellen und klinischen Erfahrungen über die wirkung des Optochins. Bonn, Diss. Med. v. 1918
Deskriptoren:
BDÄ (Bund Deutscher Ärztinnen)
NSDAP
Approbation im Kaiserreich