Ursula Sarter

Allgemeines

Nachname:
Sarter
Vorname:
Ursula
Geburtsdatum:
10.06.1889
Geburtsort:
Düsseldorf
Konfession:
katholisch
Beruf des Vaters:
Kunstmaler
Sonstiges:
Mutter: Maria, geb. Peters
Vater: Arnim Sarter

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
Besuch der Höheren Töchterschulen zu Düsseldorf und Kleve
einjähriger Aufenthalt in der Schweiz zur Erweiterung der Sprachkenntnisse
von Herbst 1905 bis Ostern 1907 Teilnahme an den Realgymnasialkursen in Aachen, dann an den Privatrealgymnasialkursen für Mädchen in München
im Juli 1909 die Absolutorialprüfung am Kgl. Wittelsbachergymnasium in München abgelegt
an der Universität München zehn Semester Medizin studiert, dort die medizinischen Examina abgelegt
Ort des Staatsexamens:
München
Datum des Staatsexamens:
1914
Ort der Promotion:
München
Datum der Promotion:
1915
Datum der Approbation:
1914

Beruf

Art der Tätigkeit:
1914 Assistenzärztin an der Inneren Abteilung des städt. Kreiskrankenhaus München-Schwabing
1919, 1926/27, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937 niedergelassene Ärztin
Kommentar zur Tätigkeit:
Für ihre Dissertation erhielt Sarter den ersten Stiftungspreis der medizinischen Fakultät München
Tätigkeitsorte:
1914, 1919 München
1926/27, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937 Cleve, dort:
Lindenalle 35 (1931)
Haupttätigkeitsort:
Cleve
Mitgliedschaften:
BdÄ (ab 1931)

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
Lebenslauf (Diss.)
MK 1919, RMK 1926/27, 1929, 1931, 1933, 1935, 1937
Die Frau 21 (1913/14), S. 694
Die Ärztin 7(1931), 40

Eigene Publikationen

Publikationen:
Untersuchung der Wirkung kleinster Substanzen von Aethylaether auf das isolierte Herz. München, Diss. Med. v. 1915
Zur Frage des Einflusses der Bodenfeuchtigkeit auf die Krebsentstehung. (Mschr. f. Geburtshilfe u. Gyn., Bd. 91, Juni 1932, zit. nach Münch. med. Wschr. 79(1932), 1131
Deskriptoren:
Abitur
Approbation im Kaiserreich
BDÄ (Bund Deutscher Ärztinnen)