Elisabeth von Buttlar, geb. Hitzeroth

Allgemeines

Nachname:
Buttlar
Geburtsname:
Hitzeroth
Vorname:
Elisabeth von
Geburtsdatum:
06.09.1888
Geburtsort:
Magdeburg
Konfession:
evangelisch
Ehemann:
Waldemar von Buttlar
Kommentar zum Ehemann:
Leutnant im Kurhess. Jäg. Bat. 11, Eheschließung Januar 1915
Kinder:
2
Kommentar zu den Kindern:
ein Sohn, geb. November 1915,
eine Tochter, geb. Februar 1918
Sonstiges:
Gab nach dem Staatsexamen den Beruf auf

Ausbildung

Ausbildung und Schule:
Besuch des Lyzeums und Oberlyzeums in Magdeburg
Abitur 1910. Medizinstudium in Berlin, München, Marburg. Physikum 1912 in Marburg. Staatsexamen 9.6.1915 Marburg
Ort des Staatsexamens:
Marburg
Datum des Staatsexamens:
9.6.1915
Ort der Promotion:
Berlin
Datum der Promotion:
1932
Titel der Dissertation:
1932 (17.9.)
Datum der Approbation:
4.2.1930

Beruf

Art der Tätigkeit:
Medizinalpraktikantin am Kreiskrankenhaus Westend 1 in Berlin, Innere Abt., später Volontärärztin, gleiche Abt. (4.2.1929 - 1.11.1930)
Volontär u. Hilfsärztin am Kreiskrankenhaus f. Geburtshilfe u. Frauenleiden , Berlin-Charlottenburg (Nov. 1930 - 4-6-1931), danach 4 Monate auf d. gyn. Abt. des Städt. Kreiskrankenhaus Potsdam als Assistentin
ab Nov. 1931 niedergelassene praktische Ärztin in Berlin-Halensee sowie nebenbei Volontärärztin in der Poliklinik f. Hautkrankheiten, Bln.-Charlottenburg
1937 Vertreterin
Kommentar zur Tätigkeit:
Nach dem Staatsexamen gab sie ihren Beruf auf und nahm ihn wegen der veränderten wirtschaftlichen Verhältnisse erst 1929 wieder auf
Tätigkeitsorte:
Berlin (1929-33), 1937: Berlin-Halensee, Westfälische Str.27, danach Charlottenburg 1, Tauroggener Str. 44
Haupttätigkeitsort:
Berlin
Veränderungen nach 1933:
nach 1939 in Berlin Charlottenburg b. Dr. Lilienthal verpflichtet (RAR)

Literatur

Quellen und Sekundärlitertur

Quellen:
Lebenslauf (Diss.)
RMK 1937
RAR (Reichsarztregister) der KV Berlin

Eigene Publikationen

Publikationen:
Ein Fall von puerperaler Scheidendiphterie mit anschließender Blasenscheidenfistel. Berlin, Diss. Med. v. 17.9.1932
Deskriptoren:
Approbation in Weimarer Republik
Approbation im Kaiserreich